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SURFACE PROTECTION

Werksgummierungen

Trommelgummierung
Trommelgummierung
Gummierung eines Filterbehälters mit CHEMONIT 20 KTW
Gummierung eines Filterbehälters mit CHEMONIT 20 KTW
Messrohre gummiert mit CHEMONIT 181
Messrohre gummiert mit CHEMONIT 181
15 m lange Quenchkolonne gummiert mit CHEMONIT 35 und einer zweiten Lage CHEMOLINE RT
15 m lange Quenchkolonne gummiert mit CHEMONIT 35 und
einer zweiten Lage CHEMOLINE RT

Für Bauteile, die in einen Autoklaven passen und transportiert werden können wie, Behälter, Rohrleitungen, Rauchgaswäscher, Quenchtürme, Venturiwäscher, Filterbehälter, Lagerbehälter, Reaktions- und Beizbehälter, Zentrifugen, Straßentransportwagen, Kesselwagen, Container, Pumpen und Armaturen sowie Walzen und Trommeln bieten Werksgummierungen einen optimalen Schutz. Nicht nur für chemische Einwirkungen durch Säuren, Laugen und Salzlösungen, deren Belastung durch erhöhte Temperaturen und Temperaturwechsel noch verstärkt werden, sondern auch gegen mechanische Beanspruchungen sind die TIP TOP Elbe Werksgummierungen hervorragend geeignet.

TIP TOP Elbe hat auch für den Bereich Werksgummierungen eine umfangreiche Werkstoffpalette entwickelt. Sie ist Grundlage für die individuelle Auswahl der Gummiqualitäten.

 

 

FOLGENDE PRODUKTEIGENSCHAFTEN ERFÜLLEN UNSERE GUMMIERUNGEN

FOLGENDE PRODUKTEIGENSCHAFTEN ERFÜLLEN UNSERE GUMMIERUNGEN

  • Dauerhafte chemische Beständigkeit und Dichtheit
  • Dauerhafte thermische Beständigkeit
  • Dauerhafte mechanische Belastbarkeit
  • Sehr gute Haftung zum Untergrund
  • Alterungsbeständigkeit
  • Prüfbarkeit mit Hochspannung

Für eine längere Haltbarkeit der TIP TOP Elbe Werksgummierungen müssen die Anforderungen an den Untergrund beachtet werden. Diese sind in DIN EN 14879-1 geregelt. Je nach Beanspruchung kann die Dicke der Werksgummierung angepasst werden, sie liegt jedoch bei mindestens 3 mm.  Es können auch mehrere Lagen übereinander gummiert werden.  

JE NACH ANFORDERUNG WERDEN UNTERSCHIEDLICHE WERKSTOFFE EINGESETZT

JE NACH ANFORDERUNG WERDEN UNTERSCHIEDLICHE WERKSTOFFE EINGESETZT

Werksgummierungen sind Gummibahnen, die unvulkanisiert auf den vorbereiteten Untergrund des Bauteils aufgebracht und anschließend im Autoklaven bei erhöhter Temperatur (120 bis 145 °C) und Überdruck (3 bis 6 bar) vulkanisiert werden. Als Wärmeträger wird im Autoklaven entweder Dampf oder Heißluft eingesetzt. Mit Blick auf den nachhaltigen Erfolg der Schutzauskleidung muss sowohl beim Aufheizen als auch bei der Haltezeit und der nachfolgenden Abkühlung des Autoklaven ein individuelles, für den jeweiligen Werkstoff entwickeltes Programm, eingehalten werden.

Unterscheidung in zwei Werkstoffgruppen

Unterscheidung in zwei Werkstoffgruppen

Hartgummierungen:

... können ausschließlich bei statisch stabilen Bauteilen angewendet werden. Sie basieren größtenteils auf Naturkautschuk, jedoch sind ebenfalls Verschnitte aus Naturkautschuk (NR) mit Polyisopren (IR) oder Styrol-Butadien (SBR) möglich. 

Weichgummierungen:

... sind durch ihre besondere Flexibilität – auch bei statisch weniger stabilen Bauteilen – gekennzeichnet. Erst im voll ausvulkanisierten Zustand werden die Werkstoffe als Weichgummi bezeichnet. 

Nachstehende Kautschuke werden eingesetzt:

  • NR  Naturkautschuk
  • CR  Chloroprenkautschuk
  • IIR  Butylkautschuk
  • CIIR  Chlorbutylkauteschuk
  • BIIR Brombutylkautschuk
  • CSM  Chlorulfoniertes Polyethylen
  • NBR  Nitrilkautschuk

Aufgrund ihres hohen Verschleißwiderstands eignen sich Weichgummierungen für eine Vielzahl spezieller Anwendungen.

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